LUV8: Schwungvoll, fließend, futuristisch – Trockenbau schafft perfekte Transformation

Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG gewinnt zweiten Platz bei der 13. Rigips Trophy in der Kategorie Trockenbau

Mit einer außergewöhnlichen Architektursprache, zukunftsweisendem Energiekonzept und innovativen Automatisierungslösungen zählt das LUV8 in Hannover Isernhagen aktuell zu den modernsten Bürogebäuden Deutschlands. Der Neubau bietet auf vier Etagen und mehr als 3.600 Quadratmetern lichtdurchflutete Büroflächen mit einer hohen Aufenthaltsqualität. Für den kompletten Ausbau und die Transformation der äußeren Formensprache ins Innere war die Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG verantwortlich. Zu den zahlreichen Herausforderungen zählten vor allem die geschwungenen Konstruktionen und fließenden Übergänge unterschiedlicher Bauteile, eine hochwertige Oberflächenbehandlung, die Integration von Formteilen in diverse Deckenkonstruktionen sowie der fachgerechte Einbau von Kühl- und Heizdecken. Das Ausbauteam aus dem niedersächsischen Gehrden hat jede einzelne „Hürde“ mit Bravour genommen und damit den zweiten Platz bei der 13. Rigips Trophy 2021 I 2023 in der Kategorie Trockenbau gewonnen.

Mit einer außergewöhnlichen Architektursprache, zukunftsweisendem Energiekonzept und innovativen Automatisierungslösungen zählt das LUV8 in Hannover Isernhagen aktuell zu den modernsten Bürogebäuden Deutschlands. Fotos: Ralf Mohr Photographie

Sechs unterschiedliche Unternehmen beherbergt das rund 3.600 Quadratmeter Nutzfläche umfassende, außergewöhnliche Bürogebäude in Isernhagen, nördlich von Hannover. Der Neubau erstreckt sich über vier Etagen und bietet vielseitige, lichtdurchflutete Büroräume mit flexibler Raumaufteilung, raumhohen, durchgängigen Fenstern sowie eigenem Zugang zu Balkon oder Dachterrasse. In das gesamte Erdgeschoss ist mit der Michelmann-Architekt GmbH der Bauherr und gleichzeitig Architekt des Neubaus mit seinem Team eingezogen. Die erste Etage ist unter anderem der neuen Niederlassung der Loxone Germany GmbH vorbehalten. Der Gebäudeautomatisierungsspezialist hat im LUV8 unter anderem für intelligente Lösungen in puncto Energieeffizienz gesorgt. 

Aus Liebe zum Wasser

Mit einem Außengelände von etwa 1.400 Quadratmetern ist das LUV8 auf der einen Seite in ein neues Gewerbegebiet mit guter Infrastruktur eingebunden, die Rückseite des Gebäudes ist dagegen von Grünflächen und reichhaltiger Natur umgeben. Besonders ist die Lage auch durch die unmittelbare Nähe zum bei Bade- und Wassersportfreunden beliebten Altwarmbüchener See. Der Nähe zum Wasser und der Vorliebe von Torsten Michelmann (Bauherr und Architekt) fürs Segeln verdankt das Gebäude seinen Namen: LUV beschreibt die dem Wind zugewandte Seite eines Schiffes. Symbolisch ist die Verbundenheit durch die an einen Schiffsrumpf erinnernde „schiefe“ Wand im zweiten Obergeschoss des Gebäudes dargestellt – die bautechnisch wohl größte Herausforderung des Ausbauprojekts. Die Acht im Namen des Gebäudes steht für dessen Hausnummer und ist zugleich Symbol für die schwungvollen, fließenden Formen, die sich durchgehend sowohl in Architektur als auch in Innenarchitektur und Design zeigen. 

Der Eingangsbereich des LUV8 mit freischwebendem Empfangstresen aus Beton. Für den kompletten Ausbau und die Transformation der äußeren Formensprache ins Innere war die Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG verantwortlich. Fotos: Ralf Mohr Photographie

Fließende Formen, organische Linienführung

Die fließende, organische Linienführung des Baukörpers hat das Team der Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG vor allem mittels hochwertiger Trockenbaulösungen perfekt auf den Innenraum übertragen. „Die Grundvoraussetzung für das Gelingen dieser Arbeiten war ein perfektes Zusammenspiel aller am Projekt beteiligten Gewerke“, so Frank Fenselau, Geschäftsführer der Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG. „Vor allem dank der täglichen Besprechungen haben wir ein perfekt ineinandergreifendes Arbeiten sichergestellt.“ Der dynamischen Gesamtkomposition des Gebäudes folgend, führten die Ausbauspezialisten fließende Übergänge der Bauteile aus, sodass sich Wände und Vorsatzschalen ohne sichtbare Ansatzpunkte mit Decken und Lichtvouten verbinden. Im Erdgeschoss sowie im ersten Obergeschoss arbeiteten die Profis auch Küchenzeilen und Einbauschränke fließend an den Trockenbau an. Im Eingangsbereich wurden die Bekleidungen von Sitzgelegenheiten in die Sockelleiste aufgenommen. Zur Anarbeitung an die konkav und konvex geschwungenen Flächen wurden die Abschlusskanten mit Hilfe flexibler Kunststoffprofile ausgebildet und anschließend in drei bis vier Arbeitsgängen mit Rigips ProMix Finish flächenbündig in die homogenen Wandflächen eingeglättet. Rigips ProMix Finish verfügt als gebrauchsfertiger und besonders geschmeidiger Feinspachtel über einen hohen Weißegrad sowie besonders gute Glätt- und Hafteigenschaften und steht für einen perfekten Übergang „auf Null“. Den hohen Anforderungen entsprechend sorgte das Ausbauteam damit durchgehend für Oberflächen in hervorragender Q4-Qualität. 

Für die einem Schiffsrumpf nachempfundene „schiefe“ Wand im zweiten Obergeschoss hatten die Ausbauspezialisten die Aufgabe, eine abgerundete und gleichzeitig geneigte Wand mit unterschiedlichen Radien zwischen Boden und Decke und gleitendem Deckenanschluss zu erstellen. Foto: Ralf Mohr Photographie

Geschwungene Wand- und Deckensysteme mit Rigips GK-Form

Geschwungene Wand- und Deckenkonstruktionen finden sich auf allen Ebenen des Neubaus. Für die Umsetzung kam die kartonummantelte, flexible Gipsplatte Rigips GK-Form nach DIN EN 520, Typ A, mit geschlossener Oberfläche zum Einsatz. „Mit einer Dicke von nur 6 mm ermöglicht die feuchte Platte Biegeradien von ≥ 300 mm, trocken werden ≥ 600 mm erreicht. Für die Herstellung geschwungener Wand- und gewölbter Deckensysteme ohne Brandschutzanforderungen ist die Platte damit bestens geeignet“, erklärt Frank Fenselau. „Die erforderlichen Formteile aus Rigips GK-Form haben wir alle in unserem hauseigenen Kompetenzzentrum für Formteilbau vorgefertigt. Insgesamt wurden rund 300 Meter Formteile vorproduziert. Zunächst haben wir die Zeichnungen des Architekten zu einhundert Prozent detailgetreu in CAD-Zeichnungen umgesetzt, um die Teile dann auf der Baustelle passgenau in die geschwungenen Wand- und Deckenkonstruktionen zu integrieren. Überhaupt war bei allen Arbeiten im LUV8 maximale Präzision oberstes Gebot.“

So wurden etwa für die Ausführung der geschwungenen Wände zunächst alle Achsen auf dem Boden angerissen und per Laser an die Decke projiziert. „Im Bodenbereich haben wir dann je nach Formgebung biegsame Profile eingebaut. Zum Einsatz kamen hier vorgestanzte Rigips Wandprofile UW. Die Profile sind bereits am Steg vorgestanzt, der Flansch wird bauseitig geschlitzt. Je schmaler der Radius war, desto mehr Profile waren erforderlich und umso stärker mussten die Platten gebogen werden.“ Die Beplankung erfolgte dann mehrlagig mit Rigips GK-Form. Fugen und Anschlüsse wurden mit dem Rigips SUPER Fugenspachtel verfüllt. Der Spachtel verfügt über ein besonders gutes Haftvermögen, zeigt ein nur geringes Einfallverhalten und gleichzeitig eine sehr hohe Fugenfestigkeit mit Rigips Glasfaserbewehrungsstreifen. „Durch das anschließende vollflächige Abstucken mit Rigips ProMix Finish, der auf die gesamte Deckenfläche aufgetragen wurde, haben wir eine hochwertige, homogene Oberfläche in bester Q4-Qualität erzielt. Auch die Übergänge wurden also komplett eingearbeitet und beseitigt, sodass wir die Gefahr von Streiflicht auf ein absolutes Minimum reduziert haben.“ 

Für den als Rückzugsort für die Mitarbeitenden aus einzelnen Holzelementen und mit geschwungenen Wänden errichteten „Raum der Inspiration“ galt es zunächst aus den Objekt-Zeichnungen des Architekten eine Vorlage zu entwickeln, um anschließend mit der 10-Zehner-Fräse einzelne MFD-Platten auszufräsen. Diese wurden dann auf der Baustelle entsprechend zusammengefügt. Anschließend erfolgte die Bekleidung der Holzkonstruktion mit Rigips GK-Form. Wie die großzügigen Büro- und Besprechungsräume des Gebäudes erhielt auch die Raumnische eine raumakustisch wirksame Lochdecke aus Rigips Rigitone Activ’Air, die für eine verbesserte Nachhallzeit und eine optimale Sprachverständlichkeit sorgt. Foto: Ralf Mohr Photographie

Gestalterische Highlights: „Schiffsrumpf“ und „Raum der Inspiration“

Neben den hochwertigen Trockenbaukonstruktionen der Wand- und Deckenbereiche gelang der Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG mit der begehbaren, einem Schiffsrumpf nachempfundenen „schiefen“ Wand im zweiten Obergeschoss das „fast Unmögliche“. „Unsere Aufgabe war es, eine abgerundete und gleichzeitig geneigte Wand mit unterschiedlichen Radien zwischen Boden und Decke und gleitendem Deckenanschluss zu erstellen. Das komplexe Zusammenspiel aus Neigung und Wölbung sowie das Auskleiden der konkaven beziehungsweise konvexen Wand im Innen- und Außenbereich waren für uns die wohl größten Herausforderungen des gesamten Bauprojekts. Jeder Zwischenschritt musste einzeln angepasst werden, es war unglaublich viel ‚Handarbeit‘ erforderlich“, so Frank Fenselau. Die Unterkonstruktion der „schiefen Wand“ wurde exakt nach dem Plan des Architekten erstellt. „Hier stehen die Profile dicht an dicht, um die Rundungen und gleichzeitig auch die Neigung vor allem im Bereich des Schiffsbugs herauszuarbeiten und die Profile später zu verschrauben. Die erforderliche Bekleidung aus Rigips GK-Form haben wir ebenfalls in unserem Kompetenzzentrum für Formteilbau vorgefertigt. Die Passteile wurden vor Ort zugeschnitten und Schritt für Schritt eingebaut.“

Nach einem ähnlichen Konzept wurde der „Raum der Inspiration“ errichtet, eine aus einzelnen Holzelementen und geschwungenen Wänden bestehende Raumnische als Rückzugsort für die Mitarbeitenden. „Aus den Objekt-Zeichnungen des Architekten haben wir zunächst eine Vorlage entwickelt, anhand der wir mit unserer 10-Zehner-Fräse einzelne MFD-Platten ausgefräst haben. Die Platten wurden dann auf der Baustelle entsprechend zusammengefügt. Anschließend erfolgte die Bekleidung der Holzkonstruktion mit Rigips GK-Form.“ Wie die großzügigen Büro- und Besprechungsräume des Gebäudes erhielt auch die Raumnische eine raumakustisch hoch wirksame Lochdecke aus Rigips Rigitone Activ’Air. Die Platte verbessert die Nachhallzeit und sorgt für eine optimale Sprachverständlichkeit. Darüber hinaus ermöglicht sie ein optisch fugenloses Deckenbild.

Insgesamt wurden rund 300 Meter Formteile vorproduziert, die dann auf der Baustelle passgenau in die geschwungenen Wand- und Deckenkonstruktionen integriert wurden. 
Fotos: Ralf Mohr Photographie

Innovatives Kühl- und Heizdecken-System

Herausragend ist das LUV8 jedoch nicht nur dank seiner außergewöhnlichen Formensprache. Der Neubau ist darüber hinaus besonders energieeffizient und weist nur geringe Nebenkosten auf. Als Gebäudeautomatisierungsspezialist hat die Loxone Germany GmbH entscheidende Maßnahmen in puncto Nachhaltigkeit und Energieeffizienz realisiert, darunter eine moderne Photovoltaik-Anlage mit Batteriespeicher, Wärmepumpentechnik inklusive Erdsonden sowie Volumenstromregelungen und die vollautomatische Frischluftzufuhr durch mechanische Öffnungen im Fensterrahmen. Wegen des hohen Sonneneintrags im obersten Staffelgeschoss hat sich der Architekt und Bauherr zusätzlich für ein Heiz- und Kühldeckensystem entschieden, für dessen Ausführung einmal mehr die Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG verantwortlich war: „Das energiesparende System sorgt im Sommer für die notwendige Kühlung der Räume und im Winter für gleichmäßig verteilte Wärme“, so Frank Fenselau. „Entsprechend der Formgebung der Wände war auch für die Klimadecke eine gebogene beziehungsweise geschwungene Unterkonstruktion und damit besonders exakte Arbeit erforderlich.“ 

In Bereichen mit hohen Anforderungen an die Heiz-, Kühl- und Akustikdecken erfolgte die Beplankung mit der akustisch hochwirksamen
Rigips Rigitone Climafit 8-15-20 super R. Die graphitmodifizierte Lochgipsplatte nach DIN EN 14190 zeichnet sich durch eine besonders hohe Wärmeleitfähigkeit (0,52 W / (m·k)) und ein rückseitig kaschiertes Akustikvlies aus. Für die Ausführung von Randfriesen und glatten Deckenflächen ohne besondere Anforderungen an die Akustik kam die ungelochte Rigips Rigitone Climafit zum Einsatz. Die Realisation dieser modernen Heiz- und Kühldecken leistet einen wichtigen Beitrag, um das LUV8 zu einem höchst zukunftsweisenden und energieeffizienten Gebäude zu machen.

Insbesondere die hochwertige Ausführung des kompletten Innenausbaus, die Umsetzung der prägnanten Formensprache und die zielorientierte, enge Abstimmung aller Baubeteiligten veranlassten die Expertenjury der 13. Rigips Trophy 2021 I 2023, die Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG mit der silbernen Trophäe auszuzeichnen. 

Bautafel:
Bauherr: Michelmann-Architekt GmbH, Isernhagen
Architekt: Michelmann-Architekt GmbH, Isernhagen
Trockenbau: Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG, Gehrden
Rigips Gebietsleiter: Dennis Pietrzyk, SAINT-GOBAIN RIGIPS GmbH

Das energiesparende Heiz- und Kühldeckensystem sorgt im Sommer für die notwendige Kühlung der Räume und im Winter für gleichmäßig verteilte Wärme. Entsprechend der Formgebung der Wände war auch für die Klimadecke eine gebogene beziehungsweise geschwungene Unterkonstruktion erforderlich. In Bereichen mit hohen Anforderungen an die Heiz-, Kühl- und Akustikdecken erfolgte die Beplankung mit der akustisch hochwirksamen Rigips Rigitone Climafit 8-15-20 super R von Rigips. Die graphitmodifizierte Lochgipsplatte zeichnet sich durch eine besonders hohe Wärmeleitfähigkeit und ein rückseitig kaschiertes Akustikvlies aus. Für die Ausführung von Randfriesen und glatten Deckenflächen ohne besondere Anforderungen an die Akustik kam die ungelochte Rigips Rigitone Climafit zum Einsatz. Fotos: Ralf Mohr Photographie

SAINT-GOBAIN RIGIPS GMBH
RIGIPS. Du hast für alles die Lösung. #RigipsFuerAlles
Als anerkannter und von Bauprofis geschätzter Systemanbieter für den hochwertigen Trockenbau bietet RIGIPS ein breites Sortiment an Gips- und Spezialplatten, Rigidur Gipsfaserplatten, Profilen und Zubehören sowie leistungsstarken Spachtelmassen und Fugenfüllern an. Die geprüften Lösungen bewähren sich in Innen- und Außenkonstruktionen in Trockenbauweise. Insbesondere das Systemangebot für witterungsgeschützte Fassadenkonstruktionen macht RIGIPS zum idealen Partner für den Holzrahmenbau. Mit seinem ständig erweiterten wohngesunden Sortiment und hoch wirksamen Brand- und Schallschutzsystemen steht der Hersteller für ein Maximum an Sicherheit und Raumkomfort. Flankiert wird das umfassende Produkt- und Systemportfolio von einem breiten Serviceangebot und einer persönlichen Fachberatung, die bei der Planung und Ausführung auch anspruchsvoller Bauprojekte wertvolle Unterstützung leistet. Gleichzeitig übernimmt RIGIPS Verantwortung für unsere Umwelt und setzt auf einen nachhaltigen Klimaschutz und die Schonung natürlicher Ressourcen. So werden etwa durch Recyclingangebote für Gipsplatten zunehmend Wertstoffkreisläufe geschlossen und durch aus Recycling hergestellte Produktverpackungen Primärrohstoffbedarfe reduziert. RIGIPS wurde mehrfach als Marke des Jahrhunderts ausgezeichnet und gehört zu den bedeutendsten Marken für moderne Trockenbaulösungen im deutschen Markt. Das Unternehmen ist Teil der internationalen Saint-Gobain Gruppe. Kurz und knapp: Rigips – für besseres Bauen zum Wohle von Mensch und Umwelt.

ÜBER SAINT-GOBAIN
Als weltweit führendes Unternehmen im nachhaltigen Leichtbau entwickelt, produziert und vertreibt Saint-Gobain Materialien und Dienstleistungen für den Bausektor und die Industriemärkte. Seine integrierten Lösungen für die Renovierung öffentlicher und privater Gebäude, für den Leichtbau und die Dekarbonisierung des Bausektors und der Industrie werden in einem kontinuierlichen Innovationsprozess entwickelt. Sie bieten Nachhaltigkeit und Leistung. Richtungweisend für das Engagement der Saint-Gobain Gruppe mit all ihren Marken ist der gemeinsame Purpose „MAKING THE WORLD A BETTER HOME“.

47,9 Milliarden Euro Umsatz in 2023
Mehr als 160.000 Mitarbeiter*innen, in 76 Ländern vertreten
Hat sich verpflichtet, bis 2050 weltweit CO2-Neutralität zu erreichen

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