Wohnhaus + Büro, Aalen
Nominiert in der Kategorie Wohnbau bei der 8. Rigips Trophy
World Conference Center, Bonn
3. Platz in der Kategorie Trockenbau bei der 10. Rigips Trophy
Wozu braucht man denn noch Naturgips, wenn es doch REA-Gips gibt?
Seit die gipsverarbeitende Industrie den Gips aus Rauchgasentschwefelungsanlagen („REA-GIPS“) als Rohstoff erschlossen hat, wird diskutiert, ob REA-Gips nicht den Naturgips ersetzen kann.
Deutlich gesagt: Er kann es nicht.
Weil REA-Gips nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht. Wir sind schon heute für jede neue REA-Gips-Quelle dankbar. Sie können sicher sein: Die Industrie nimmt jede für sie bereitgestellte Menge ab.
Weil für medizinische und besondere technische Anwendungen nur Gipse mit ganz besonderen Eigenschaften verwendet werden können, die nur in der Natur vorkommen.
Naturgips ist daher unverzichtbar und seine behutsame Förderung notwendig. Wir tun das mit aller Umsicht und mit Rücksicht auf die Natur, die uns anheim gegeben ist. Dafür stehen wir allen im Wort: der Regierung, den Politikern, den Naturschutzbehörden sowie den Organisationen des Umwelt- und des Landschaftsschutzes.
Gesamtgipsverbrauch 1999*: 9,200 Mio. t | |
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Zur Verfügung stehen REA-Gips und weitere synthetische Gipse 4,620 Mio. t | Deckungslücke, die durch Naturgips geschlossen werden muss 4,580 Mio. t |
Wurde nachgewiesen, dass der REA-Gips den traditionellen Gips ersetzen kann?
Ja, in den letzten Jahren führte u. a. eine Reihe neutraler Institute umfassende baubiologische, gesundheitliche und bauphysikalische Qualitätstests durch. Sie kamen bei dem in Steinkohlekraftwerken gewonnenem Rohstoff immer zum gleichen Resultat: Er ist dem „Naturgips“ absolut ebenbürtig - und das auf Dauer.
Zahnarztpraxis Dr. Hottelmann, Potsdam
Nominiert in der Kategorie Trockenbau bei der 11. Rigips Trophy
Zeig allen, was Du kannst
Anmeldefrist zur 13. Rigips Trophy 2021 I 2023 endet am 30. Juni 2022
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